Die zweite Liebessprache ist Lob und Anerkennung- meist eine große Herausforderung - denn viele von uns sind groß geworden nach dem Motto: "Net gschimpft, isch globt gnug" ...

In letzter Zeit lese ich immer wieder, dass man auch "falsch" loben kann. Damit ist gemeint, dass Lob, für Leistungen, wie eine Art "Bezahlung" ist, nach dem das Kind süchtig werden kann und das auch seine Schattenseiten hat. 

Ich bin überzeugt, dass das stimmt- aber deshalb dürfen wir uns auf keinen Fall davon abhalten lassen, unseren Kindern (und Mitmenschen) Anerkennung auch durch Worte zuzusprechen. Wenn wir anfangen zu loben, lernen wir auch für Wesenszüge zu loben- und damit stärken wir das Selbstbewusstsein unserer Kinder.

Hier kann man die pdf- Datei des Impulses herunterladen